Ferrari 296 GTB mieten

ANTRIEBSSTRANG

Mit der turbogeladenen V6-PHEV-Architektur sind seit 2014 alle Formel-1-Autos ausgestattet. Zum ersten Mal bei einem Ferrari-Straßenfahrzeug wird eine Plug-in-Hybrid-Architektur mit Hinterradantrieb vorgeschlagen, wo der Verbrennungsmotor um einen im Heck positionierten Elektromotor ergänzt wird. Die beiden Motoren kommunizieren miteinander über das neue TMA-Stellglied, sodass beide zusammen oder nur der Elektromotor beim Ferrari 296 mieten verwendet werden können.

Der Elektromotor erhöht die maximale Leistung des 296 GTB auf 830 PS und steigert die Alltagstauglichkeit des Fahrzeugs (es kann bis zu 135 km/h und 25 km lang vollelektrisch fahren) sowie den Fahrspaß beim Ferrari 296 GTB mieten dank des unmittelbaren Ansprechverhaltens auf die Betätigung des Gaspedals.

Der 296 GTB schreibt die Regeln des Sounds neu, indem er die Intensität des Turboladers mit der hochfrequenten Harmonie eines V12-Saugmotors kombiniert. Der hochdrehende Motor, der während seiner Entwicklung den Spitznamen „kleiner V12“ bekommen hat, ist sofort erkennbar. Grundlegend ist auch das patentierte, völlig neu konzipierte Heißrohrsystem, das den Sound beim Ferrari 296 GTB mieten vor den Nachbehandlungssystemen abfängt und ins Cockpit leitet.

AERODYNAMIK

Die Verwendung des Stoßfängers zur Erzeugung von Abtrieb hat die Kühlkapazität des Unterbodens erhöht, wodurch der Einsatz aktiver Mechanismen an der Front vermieden wurde. Das markanteste Element der Frontpartie ist das so genannte Tea-Tray: Die seitliche Anordnung der abstrahlenden Massen lässt ein mittleres Volumen frei, in das dieses Element integriert wird. Die Vorrichtung, die auf den Erfahrung bei GT-Rennen basiert, ermöglicht es ein Überdruckfeld zu erzeugen, das dem Unterdruck am Fahrzeugboden entgegenwirkt.

Die Leistung basiert auf der perfekten Optimierung der Volumina, deren Leistungselemente mit den Styling-Themen verschmelzen und die Verbindung von Technologie und Ästhetik, die der Ferrari-DNA eigen ist, verstärken. Die Aerodynamik des 296 GTB erlaubt in der LD (Low Drag)-Konfiguration +10% an vertikaler Last im Vergleich zu früher, zu der sich dank dem aktiven HD (High Downforce)-Spoiler weitere 100 kg gesellen. Das Ergebnis? Handling, Bremsleistung und Fahrspaß beim Ferrari 296 GTB mieten, die ihresgleichen suchen.

Das Styling der Heckpartie bricht deutlich mit der Ferrari Coupé Tradition und setzt auf die für Spider Autos typische Diskontinuität zwischen Dach und hinterer Motorhaube. Diese stilistische Richtung macht Ferrari 296 mieten einzigartig und wiedererkennbar. Auf aerodynamischer Ebene hat es die Einführung eines Flügelprofils ermöglicht, dass das Innendach überragt und in zwei seitliche Finnen übergeht, die die hintere Motorhaube begrenzen.

Am Heck fällt der aktive, bewegliche Spoiler auf, dessen Philosophie im Gegensatz zur Tradition früherer Berlinettas von Ferrari steht: In der Vergangenheit wechselten die Klappen von einer High Downforce- zu einer Low Drag-Konfiguration, um die Höchstgeschwindigkeit auf der Geraden zu erreichen, während beim 296 GTB der aktive Zusatz darauf abzielt, die Last beim Ferrari 296 GTB mieten zu erhöhen. Der Spoiler ist in den Stoßfänger integriert. Wenn die Maximallast nicht erforderlich ist, wird er in der Tasche in der Heckpartie verborgen, sobald die Beschleunigung einen bestimmten Schwellenwert überschreitet, wird er angehoben. Er sorgt für eine um 100 kg höhere Hecklast, was den Fahrspaß beim Ferrari 296 mieten unter Leistungsbedingungen erhöht und den Bremsweg minimiert.